Brauchtum
Allgäuer Traditionen und Brauchtum werden in in Fischen und den Hörnerdörfern gelebt und geliebt- und das aus voller Überzeugung. Was wäre der Dezember ohne das Klausen und Bärbele-Treiben? Wo die jungen Frauen und unverheirateten Männer am 4. und 6. Dezember abends von Haus zu Haus durch die Straßen springen und dem Brauch nach böse Geister austreiben. Eingepackt in dicke Felle, mit großen Hörnern auf dem Kopf, Schellen um den Bauch und einer Rute in der Hand. Dabei kann es schon auch vorkommen, dass freche Zuschauer einen Hieb mit der Rute abbekommen.
Traditionen
Was wäre das Allgäu ohne seine Kühe und grünen Wiesen? Die Landschaft und die Tiere werden liebevoll von Alphirten und Landwirten gepflegt und bewirtschaftet. Im Sommer sind viele Rinder, vor allem das Jungvieh in den Bergen und erhalten die intakte Bergwelt. Diese für Hirte und Tier anstrengende Zeit endet mit dem Viehscheid. Doch nicht nur die Alp- und Landwirtschaft, die Tracht und der Dialekt machen einen wichtigen Bestandteil aus, sondern auch alte, traditionelle Handwerkskünste die wieder aufleben. In den Hörnerdörfern sind noch kleine Handwerksbetriebe ansässig wie zum Beispiel Sattler, Schuhmacher, Trachtenschneiderinnen, Kupferschmiede, Schellenriemenmacher.
Kulinarik
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